Leistungen

für eine optimale Versorgung bieten wir in unserer Praxis ein breites Spektrum an allgemeinen und speziellen gynäkologischen und geburtshilflichen Leistungen an.

Gynäkologie

Krebsvorsorge

Die Leistungen der gesetzliche Krebsvorsorge sind:

  • ab 20 Jahren jährlicher Krebsabstrich (Pap-Abstrich), Untersuchung der Vulva/Vagina und Tastuntersuchung des kleinen Beckens
  • ab 30 Jahren zusätzliche Tastuntersuchung der Brüste
  • ab 35 Jahren alle drei Jahre Abstrich für Humane Papillom Viren (HPV)
  • ab 51 Jahren zusätzliche rektale Tastuntersuchung

Erweiterte Krebsvorsorge

Folgende Leistungen bieten wir als Zusatzleistungen (IGEL) an:

  • Vaginalultraschall
  • Brustultraschall
  • Blasenkrebstest
  • immunologischer Stuhltest (Darmkrebsvorsorge)
  • Abstrich für Humane Papillom Viren (HPV)
  • Thin Prep (Gebärmutterhalskrebsvorsorge)
  • Imfpung gegen HPV
  • Untersuchung auf sexuell übertragbare Erkrankungen (STI), sog. Heimtest

Ultraschall der Brust / des kleinen Beckens

Der Ultraschall des kleinen Beckens bzw. der Brust ist fester Bestandteil der weiterführenden Untersuchung bei Beschwerden (Kassenleistung) und im Rahmen der erweiterten Krebsvorsorge (Selbstzahlerleistung).

Verhütungsberatung

Beratung zu den unterschiedlichen Arten der Verhütung wie Pille, Spiralen, Vaginalring, Kondome, Verhütungsstäbchen uvm.
Bis zum 22. Lebensjahr wird die Verhütung von den gesetzlichen Versicherungen übernommen, danach sind alle Verhütungsmethoden eine Selbstzahlerleistung.

Einlage von Spiralen

Die Spirale mit ihren verschiedenen Ausführungen (Kupferspirale, Hormonspirale) ist heutzutage eine verbreitete Verhütung auch für junge Frauen, die noch keine Kinder geboren haben. Die Einlage erfolgt zu Beginn des Zyklus, während der Periode.

Notfallverhütung

Bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr (Verhütung vergessen, Kondom gerissen) besteht die Möglichkeit zu einer sog. „Notfallverhütung“:

  • „Pille danach“: sie sollte so früh wie möglich genommen werden, sie verhindert den Eisprung.Bei schon stattgehabten Eisprung ist die „Pille danach“ wirkungslos!
  • Einlage der Spirale: in den ersten Tagen nach dem Verhütungsunfall verhindert die Spirale die Einnistung des Embryos.

Einlage des Verhütungsstäbchens (Implanon©)

Das Verhütungsstäbchen (Implanon©) ist eine hormonelle Langzeitverhütung, bei der ein ca 4cm langes Kunststoffstäbchen in der Haut am Oberarm implantiert wird. Die Einlage erfolgt zu Beginnn des Zyklus, während der Periode.

Krebsnachsorge

Wir bieten eine umfassende Nachsorge zu allen gynäkologischen Krebserkrankungen an. Diese sind je nach Erkrankung und Zeitraum unterschiedlich. Detaillierte Informationen über Inhalt und Zeitintervalle in der gynäkologischen Nachsorge der einzelnen Krebsarten finden Sie hier für

Brustkrebs 

Eierstockkrebs 

Gebärmutterkrebs (Endometriumkarzinom) 

Gebärmutterhalskrebs 

Impfungen

Impfungen sind ein Meilenstein in der Prävention von Erkrankungen. Impfungen schützen nicht nur uns selbst, sondern auch unser Umfeld. Wir bieten Ihnen folgende Impfungen nach den Empfehlungen der ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut:

  • HPV (Gebärmutterhalskrebs)
  • Masern-Mumps-Röteln
  • Tetanus/Diphterie/Pertussis
  • Gürtelrose
  • Grippe
  • Hepatitis
  • Corona

Weiterführende Informationen und den aktuellen Impfkalender des Robert-Koch-Institutes finden Sie HIER

Kinderwunschberatung

Bei unerfülltem Kinderwunsch ist eine sorgfältige Anamnese und Diagnostik nötig. Außerdem bieten wir Ihnen zum einen ein umfassendes Gespräch zu den Möglichkeiten einer Kinderwunschbehandlung. Darüberhinaus geht es nicht nur um die rein medizinischen Aspekte sondern vor allem auch um die Sorgen und Nöte in dieser oft sehr belastenden Situation. Auf Wunsch vermitteln wir Sie gerne an weiterführende Beratungsangebote zum Thema unerfüllter Kinderwunsch weiter.
Eine Zusammenstellung der Beratungsstellen zu diesem Thema finden Sie HIER

Sexualmedizin

Das Thema Sexualität ist altersunabhängig in meiner gynäkologischen Arbeit eine Selbstverständlichkeit. Immer wieder frage ich behutsam danach und versuche die Hemmschwelle „darüber zu sprechen“ zu senken.
Ich lade Sie herzlich ein mich mit diesem so wichtigen Thema anzusprechen. Oftmals werden Themen wie Lustlosigkeit, Schmerzen beim Sex, Vaginismus, Orgasmusschwierigkeiten, Erektionsstörungen des Partners uvm. aus Scham verschwiegen und die Betroffenen leiden still. Für eine entsprechende Therapie ist eine sorgfältige gynäkologische Untersuchung und Anamnese unerlässlich, weiterführende Laboruntersuchungen sind bei einzelnen Fragestellungen hilfreich.

Blasenkrebsvorsorge

Der von uns verwendete Urintest BTAstat© (Hitado) ermöglicht eine frühzeitige Erkennung des Harnblasenkarzinoms. Wir können den Test während Ihres Arztbesuches durchführen – eine Urinprobe genügt. Das Prinzip dieses Tests beruht auf der Bestimmung eines Proteins aus dem Zellkern, das ein Indikator für das Vorliegen eines Tumors der Harnblase sein kann. Der Blasenkrebstest ist eine Selbstzahlerleistung.

Darmkrebsvorsorge

Wir verwenden den immunologischen Stuhltest OC-Sensor (Fit-Screening). Dieser erfüllt alle Anforderungen der deutschen Krebsfrüherkennungsrichtlinie und hat eine sehr hohe Empfindlichkeit und Detektionsrate. Dabei werden schon kleinste Blutspuren im Blut erkannt. Den Test führen Sie bequem zu Hause durch.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für:

  • den immunologischen Stuhltest zwischen 50 bis 54 Jahren jährlich
  • die Darmspiegelung alle 10Jahre ODER den immunologischen Stuhltest alle 2 Jahre.

Der immunologische Stuhltest außerhalb der o.g. Zeitintervalle ist eine Selbstzahlerleistung.

Schwangerschaftsabbruch

Wir führen in unser Praxis ausschließlich einen medikamentösen Schwangerschaftsabbruch durch, weitere Informationen über den genauen Ablauf bei uns finden sie HIER. Ein medikamentöser Abbruch ist bis zur 9. Woche (seit der letzten Periode) möglich. Wir informieren Sie darüber hinaus umfassend über

  • die Unterschiede zwischen medikamentösem und chirurgischem Abbruch
  • die Pflichtberatung (sog. Schwangerschaftskonfliktberatung)
  • die mögliche Kostenübernahme durch Ihre Krankenkasse
  • den zeitlichen Ablauf
  • die aktuelle Gesetzeslage
  • psychosoziale Anlaufstellen

Welche Methode (medikamentös oder chirurgisch) für Sie besser geeignet ist werden wir ausführlich besprechen. Für die Konfliktberatung und den chirurgischen Abbruch erhalten Sie von uns natürlich Adressen. Alle Anlaufstellen finden Sie zusammengefasst auch HIER.

Transidentität / Intersexualität

Die Versorgung transidenter Patientinnen und Patienten sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein – ist sie aber leider nicht. Deswegen möchten wir gesondert betonen, dass Sie, wenn Sie sich als transident oder intersexuell einordnen, herzlich willkommen sind. Wir möchten für Sie Ansprechpartner sein für reguläre Vorsorgen und auch für Kontrolluntersuchungen vor bzw. nach geschlechtsangleichenden Operationen.
Uns ist es wichtig Sie korrekt anzusprechen und wir fragen Sie beim ersten Besuch danach. Bitte scheuen Sie nicht uns auf eine fehlerhafte Ansprache hinzuweisen.
Weiterführende Informationen zum Thema Transidentität finden Sie HIER.

Sexuell übertragbare Krankheiten (STIs)

Wir beraten Sie zur Vorbeugung, Diagnostik und Therapie zu allen sexuell übertragbaren Krankheiten (STIs) wie z.B.

  • Genitalwarzen
  • Chlamydien
  • Genitalherpes
  • Tripper (Gonorrhoe)
  • Syphiils
  • HIV
  • Hepatitis C
  • Mykoplasmen

(weiterführende Informationen zum Thema STIs finden Sie HIER. 

Bei Symptomen ist die gezielte weiterführende Diagnostik eine Kassenleistung. Als Vorsorge zum regelmäßigen STI-Check ist der sog. Heimtest eine Selbstzahlerleistung.

All-inklusive-Test für sexuell übertragbare Krankheiten (STIs)

Wir bieten Ihnen einen all-inklusive-Test „test-it!“ für sexuell übertragbare Krankheiten als Komplett-Set (Chlamydien, Gonorrhö (Tripper), HIV, Mykoplasmen, HepC) an. So funktioniert es:

  • Sie führen selbst einen Rachen- und Vaginalabstrich bei uns durch
  • Sie geben uns eine Urinprobe und wir nehmen Ihnen Blut ab
  • Sie zahlen bei uns 15€
  • Wir schicken alle Proben ins Labor
  • das Labor schickt die Ergebnisse zu uns
  • wir informieren Sie über die Ergebnisse
  • Sie erhalten eine all-inklusive Rechnung von 32€ vom Labor

Weiterführende Informationen zum Thema Heimtest finden Sie HIER.

Hormonberatung Wechseljahre

Fakt ist: alle Frauen kommen in die Wechseljahre, die Frage ist nur wie. Für manche ein Spaziergang, für andere ein totaler Albtraum. Leider ist die Auffassung, jahrelanges Leiden gehöre dazu und sei normal, immer noch sehr verbreitet. Das ist sehr bedauerlich – und kompletter Unsinn. Für Beschwerden in den Wechseljahren gibt es zahlreiche effektive Behandlungsansätze, je nach Symptomatik. weitere Informationen finden Sie HIER.

Geburtshilfe

Allgemeine Schwangerenvorsorge (nach Mutterschaftsrichtlinien)

  • körperliche Untersuchungen und Beratungen während der Schwangerschaft
  • Untersuchung von Blutdruck, Urin, Gewicht, Hb
  • Serologische Untersuchungen auf Infektionen: Lues, Röteln, Hepatitis B, Antikörper, HIV
  • Ultraschalluntersuchungen: s. Basisultraschall und erweiterter Ultraschall
  • ggf CTG Aufzeichnung (z.B. vorzeitige Wehen, Risikoschwangerschaft, Übertragung)
  • Zuckerbelastungstest (Screening) in der 24. – 28. SSW
  • ggf erweiterter Zuckerbelastungstest bei V.a. Schwangerschaftsdiabetes
  • Impfung gegen Keuchhusten (Pertusssis) im III. Trimenon
  • körperliche Untersuchungen und Beratungen der Wöchnerin (6 Wochen nach der Geburt)

Mutterschaftsrichtlinien

Betreuung von Risikoschwangerschaften

Eine Risikoschwangerschaft liegt z.B. vor

  • bei einem mütterlichem Alter >35J oder >18J
  • bei einem Schwangerschaftsdiabetes
  • bei Adipositas
  • nach einem Kaiserschnitt
  • bei einem Bluthochdruck
  • Mehrlinge
  • nach mehreren Fehlgeburten
  • nach einer Totgeburten
  • nach einer Geburtskomplikation
  • bei Schwangerschaftsfolge <1J.

Bei Risikoschwangerschaften sind oft weiterführende Untersuchungen und engmaschigere Kontrollen notwendig. Selbstverständlich arbeiten wir eng mit pränataldiagnostischen Praxen und den umliegenden Krankenhäusern zusammen und beraten Sie umfassend.

Basis-Ultraschall

Bei einer unauffälligen Schwangerschaft ohne Schwangerschaftsrisiken sind die Ultraschalluntersuchungen in den Mutterschaftsrichtlinien geregelt:

  • Feststellung der Schwangerschaft in der Frühschwangerschaft
  • I. Screening ca 12. SSW
  • II. Screening ca 20. SSW
  • III. Screening ca 30. SSW

Erweiterter Ultraschall

Bei einer Risikoschwangerschaft (s.o.) oder bei Auffälligkeiten sind oft weiterführende Ultraschalluntersuchungen notwendig. Selbstverständlich führen wir diese durch oder, wenn notwendig, überweisen Sie zur Abklärung an eine pränataldiagnostische Praxis. Sollte eine frühzeitige Vorstellung in einer Geburtsklinik notwendig sein, beraten wir Sie umfassend.

Dopplersonographie

Eine Dopplersonographie bietet zusätzliche Informationen bei bestimmten Risikokonstellationen oder Auffälligkeiten, z.B. einem sehr kleinen/großen Kind, wenig Fruchtwasser, auffälligem CTG, Mehrlinge, Diabetes, uvm. ). Sie untersucht die Durchblutung des Kindes in unterschiedlichen Gefäßen. Die Dopplersonographie führen wir bei Indikation selbstverständlich durch.

CTG (Aufzeichnung der kindl. Herztöne)

Die CardioTokoGraphie (CTG) zeichnet die kindlichen Herztöne auf. Diese Untersuchung wird bei vorliegen einer Indikation (Risikoschwangerschaft, s.o., Übertragung) durchgeführt.

Zuckerbelastungstest

Der Zuckerbelastungstest ist Teil der Mutterschaftsrichtlinien und ein Screeningtest, der bei allen Schwangeren zwischen der 24.-28. SSW durchgeführt wird. Dafür müssen Sie nicht nüchtern oder morgens in die Praxis kommen. Sie erhalten eine 50g-Zuckerlösung zum Trinken und nach 1 Std erfolgt eine Blutabnahme.
Sollte der Wert auffällig (über 135mg/dl) sein, sollte ein „großer“ Zuckerbelastungstest mit 75g Zuckerlösung durchgeführt werden. Dieser Test dauert 2 Stunden und Sie müssen nüchtern morgens in die Praxis kommen. Es wird 3 Mal Blut abgenommen: nüchtern, nach 1 Std und nach 2 Std.
Bei Vorliegen eines Risikos für Schwangerschaftsdiabetes (z.B. Diabetes in der Familie, Adiposita, starke Gewichtszunahme in der SS, großes Kind in der jetzigen SS, Diabetes oder großes Kind in der letzten SS) wird von vornherein der 75g Belastungstest durchgeführt.

Beratung bezüglich Pränataldiagnostik (vorgeburtliche kindliche Untersuchungen)

Wir beraten Sie zu den aktuellen Möglichkeiten der Pränataldiagnostik wie z.B. das Ersttrimesterscreening oder fetale DNA Test (z.B. Harmony©Test)
Dabei geht es nicht nur im reine Sachinformation, sondern auch um eine Ambivalenz in der Entscheidungsfindung. Gemeinsam wägen wir unterschiedliche Aspekte ab.

Ersttrimesterscreening (ETS)

Das Ersttrimesterscreening (ETS) gehört zur vorgeburtlichen Diagnostik und ist eine spezielle Untersuchung in der Frühschwangerschaft (12.-14. SSW), bestehend aus einem Ultraschall und einer Blutabnahme (für PAPP-A und ß-HCG). Die Untersuchung ist also nicht invasiv. Aus der Bestimmung der Blutwerte und der Daten des Ultraschalls wird eine Wahrscheinlichkeit ermittelt mit der das Kind eine Chromosomenstörung aufweist.
Das ETS ist ausschließlich eine Selbstzahlerleistung.

Blutuntersuchungen Immunschutz

Es gibt eine Reihe von Infektionen, die als Erstinfektion in der Schwangerschaft problematisch sind und eine Therapie erfordern. Dazu gehören z.B. Windpocken, Ringelröteln, Cytomegalie und Toxoplasmose. Eine Blutuntersuchung (Antikörperbestimmung) zu Beginn der Schwangerschaft gibt Aufschluss ob eine Infektion bereits durchgemacht wurde und damit lebenslanger Immunschutz besteht.

Test auf ß-Streptokokken

ß-Streptokokken sind Bakterien, die die Scheide besiedeln. Für die Mutter sind sie ungefährlich und erfordern keine Therapie. Bei der Geburt können ß-Streptokoken auf das Neugeborene übergehen und schwere Atemwegsinfektionen auslösen. Ein Vaginalabstrich in den letzten Schwangerschaftswochen gibt Aufschluss ob ß-Streptokokken vorhanden sind. Wenn dies der Fall ist werden Sie unter der Geburt einmalig ein Antibiotikum verabreicht bekommen um die Infektion des Neugeborenen zu verhindern.

Geburts- und Stillberatung

Es gibt nicht den einen einen richtigen Weg, auch nicht die eine richtige Geburt. Dies ist abhängig von Risikofaktoren und dem Schwangerschaftsverlauf. Es gibt viel abzuwägen und auch Ängste zu berücksichtigen, dafür nehmen wir uns Zeit.
Stillen ist zweifellos die beste Ernährung für das Kind, aber nicht für jede Mutter ist es der richtige Weg. Aus welchen Gründen auch immer Sie nicht stillen können oder möchten, wir sprechen darüber.

AOK Priomed, BKK Hallo Baby, DAK Willkommen Baby, BKK Gesund schwanger

Viele gesetzliche Krankenkassen bieten umfangreiche Zusatzuntersuchungen in der Schwangerschaft an: Blutuntersuchungen zu Schilddrüsenerkrankungen und Eisenmangel, zusätzlicher Ultraschall, Infektionsscreening, weiterführende Beratungen, die Liste ist lang.
Wir nehmen an allen sog. Sonderverträgen teil und schreiben Sie bei Interesse ein. Alle Informationen erhalten Sie von uns, Sie müssen nichts weiter tun.

AOK Priomed
DAK Willkommen Baby
BKK Hallo Baby
BKK Gesund schwanger

Wie können wir helfen?

Haben Sie eine Frage oder möchten Sie einen Termin vereinbaren? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und sind gerne für Sie da. Rufen Sie uns an unter 069 – 90 54 53 40 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an info@gyn-riedberg.de. Auf unserer Kontaktseite haben Sie außerdem die Möglichkeit der Online Terminvereinbarung.